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Die Module


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Tunnelbrandbekämpfung Straße - Praxis


TBS30

Tunnelbrandbekämpfung Straße - Praxis

Ziel:
Die Teilnehmenden festigen unter fachkundiger Anleitung die Anwendung der erlernten spezifischen Taktiken, Rettungstechniken sowie den sicheren Umgang mit Ausrüstungen, die im Einsatzfall im Tunnelbereich erforderlich sind.
Beschreibung:
Im Tunneltrainingszentrum (TTZ) am „Zentrum am Berg“ nahe Eisenerz, betrieben vom Österreichischen Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV) in Zusammenarbeit mit der Montanuniversität Leoben, wird unter realistischen Bedingungen der Ernstfall in Tunneln trainiert. Das Zentrum bietet praxisorientiertes Training, das auf bundesweit einheitlichen Richtlinien und Standards des ÖBFV-Kompetenzzentrums „Tunneleinsatz“ basiert.
Inhalte:
Sichere Handhabung spezieller Ausrüstung, Rettungstechniken unter erschwerten Bedingungen sowie das richtige Verhalten bei Einsätzen im Tunnel
Zielgruppe:
aktive Feuerwehrmitglieder einer Portalfeuerwehr für Straßentunnel
Voraussetzungen:
- Tunnelbrandbekämpfung Straße (TBS20)
- Atemschutztauglichkeit
Ausbildungsart/Methode:
praktische Ausbildung (Stationsbetrieb)
Zum Modul mitzunehmen (zusätzlich zur Dienstbekleidung):
Einsatzbekleidung nach Dienstanweisung 3.6.2 des NÖ LFV. Feuerschutzhaube, Duschzeug, saugfähige Unterbekleidung in zweifacher Ausführung.

Hinweis:
Bei diesem Modul werden umluftunabhängige Atemschutzgeräte getragen.

Einsatzkräfte mit Bart oder Koteletten im Bereich der Dichtlinie von Vollmasken sind für das Tragen von Atemschutzgeräten ungeeignet. Ebenso Personen, die beispielsweise aufgrund ihrer Kopfform oder aufgrund von Narben keinen ausreichenden Dichtsitz erreichen.
Personen, die üblicherweise Brillen tragen, müssen ihre eigene Vollmaske mit speziellen Maskenbrillen bei der Ausbildung verwenden.